Mit einer kleinen Verzögerung von einem Tag, aufgrund fehlender Container, hat die FS Sonne den Hafen von Kapstadt verlassen. Bis Mittwochnachmittag wird voraussichtlich das erste Arbeitsgebiet erreicht werden. Auf der Fahrt dorthin werden bereits erste Daten mittels Bathymetrie, Gravimetrie und des Magnetometers gesammelt. Überwacht wird das Ganze von den Watchstandern unter der Leitung des zuständigen Wissenschaftlers Maurice Tivey. Hier findet noch ein reger Wechsel statt, da es sich schwierig gestaltet, bei 5 m hohem Wellengang in einem Raum ohne Fenster einige Stunden lang auf einen Monitor zu schauen. Diese Herausforderung gilt es noch zu meistern.